Barth Juni 2005

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Das Hintergrundbild zeigt einen Taucher in einer Dräger DM40 Mischgas-Helmtauchausrüstung

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Helmtauchertreffen in Barth vom 24. bis 26. Juni 2005

 

Das Helmtauchertreffen in Barth war absolut Spitze! Vielen Dank an Rolf Schmeckel und seine Kollegen vom Helmtaucherverein Ostsee und an die Marine-Tauchergruppe Warnemünde die uns die Gelegenheit gab, das DM220 von Dräger zu tauchen.

Wir sind den ganzen Samstag getaucht, wobei sich die Anwesenden aussuchen konnten, ob sie sich mit MEDI, Dräger DM 40 oder dem Dräger DM 220 der Marinetaucher in die Fluten der Ostsee stürzen wollten. Am Abend saß man dann nett zusammen, schaute gemeinsam Helmtaucherfilme an und fachsimpelte bis in den frühen morgen. Auch sehr erfreulich war, daß neben uns Vieren aus dem Süden der Republik, den Marinetauchern und den Mitgliedern des Helmtauchvereins Ostsee auch Volker Lekies von den Schleitauchern und Joachim Noack aus Hamburg vorbeischauten, und dadurch insgesamt ein recht erlauchter Kreis mit einer Menge Fachwissen anwesend war.

Wer weitere Bilder sehen will: Auf der Homepage von Thomas Feike ist eine Auswahl dargestellt. 

Die Anzüge fürs 'antike' Helmtauchen hängen über der Reling des Taucherschiffs der Marinetaucher

Die DM40-Ausrüstung

Das Panel mit dem Taucherautomaten für die Medi-Helmtauchausrüstung

Medi und Dräger DM40 Ausrüstung auf dem Taucherboot der Marine

Eine Dreizylinder Rotationspumpe. Kam aber, ebenso wie die Zweizylinder Dräger-Hebelpumpe. im Hintergrund links, an diesem Tag nicht zum Einsatz.

 

Der erste Tauchgang wurde mit der MEDI-Ausrüstung des Helmtauchervereins Ostsee gemacht. Die Medi-Ausrüstung wurde in der DDR hergestellt, und wurde dort parallel zu den (noch vorhandenen) Dräger-Ausrüstungen sowohl im zivilen Bereich als auch bei der Marine getaucht. Thomas wird für das MEDI-Gerät fertiggemacht

Der Helm wird festgeschraubt. Man sieht gut die charakteristisch vergitterten Seitenfenster

 

Und ab in's Wasser

Die typischen Medi-Helmgitter

Da kommt er schon wieder aus dem Wasser

 

Am liebsten würde er gleich wieder rein....

 

So steht's auf dem Schiff geschrieben, das wir am Samstag verwenden durften, um unsere Tauchgänge in die (hier allerdings recht schlickige) Ostsee zu machen. Das Tauchboot der Schiffstaucher war extra für uns in neunstündiger Fahrt von Warnemünde gekommen.

Die nächsten Bilder zeigen die Tauchgänge mit dem DM220 der Marine. Dieses Gerät ist inzwischen ja auch schon fast antiquarisch, wird eigentlich nur noch bei der Marine und bei der Bundeswehr (Pioniertaucher) eingesetzt. Auch dort soll es aber in den nächsten beiden Jahren durch moderneres Gerät ersetzt werden.

Das DM220 ist auch ein Freeflow-Gerät (im Gegensatz zu den Demand-Systemen wie z.B. von Kirby Morgan), d.h., es strömt wie beim Kupferhelm ständig Luft durch den Helm. Die Luft entweicht dann, auch wieder gleich wie beim Kupferhelm, über ein Helmventil, das der Taucher entweder mit dem Kopf oder außen von Hand betätigen kann.

Thomas bei den ersten Trockenübungen

 

Jetzt aber richtig....

 

Der Helm ist drauf

Und rein geht's

Thomas im Wasser

t

 

 

 

Sven macht's sichtbar Spaß.

 

Blick auf das Rückengerät mit der Notluft-Versorgung

Der Taucher taucht ab..

Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, selbst mal mit dem DM220 zu tauchen. Allerdings mußte ich feststellen, daß ich für dieses Gerät einen zu dicken Kopf habe, dafür ist mein Hals etwas zu kurz geraten. Aber irgendwie ging's dann doch....

Wie gesagt, der Hals ist eben etwas zu kurz geraten...

und ab geht's

 

Der Blick von oben...

und schon ist es wieder vorbei...

 

Natürlich wurde auch mein DM40 betaucht.  

beim Aussteigen

Blick von Hinten, ohne Rückengerät

Brustgewicht und Rückengewicht werden eingeängt

Blick durch's Seitenfenster

Das Fenster wird zugeschraubt

Jetzt muß alles wieder abgebaut werden

Der Helm ist zu....

Spaß macht's

Einstieg oder Ausstieg?

Ausstieg

Blick von der Seite

 

Am nächsten Tag fand noch ein Umzug aus Anlaß der 750-Jahrfeier der Stadt Barth statt. Unter anderem fuhr auch ein Wagen mit, der den Tauchpionier Peter Kreeft ehrte, der bereits vor Charles Deane und Augustus Siebe um 1800 herum eine funktionsfähige Tauchausrüstung erfand

Helmtauchausrüstungen, von 1800 bis heute. Von links nach rechts: Ausrüstung von Peter Kreeft um 1800, Dräger Helmtauchausrüstung von 1940, Dräger DM200 Ausrüstung von 1970

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